Lesen im Kindesalter
Märchen und Geschichten sind wahnsinnig wichtig für Kinder, um einen Sinn für Fantasie, Kreativität und auch die Realität zu bekommen. Schon das Vorlesen von Kurzgeschichten für Kleinstkinder kann die Entwicklung fördern und sollte daher in keiner Familie wegfallen. Der Inhalt der Geschichte ist fürs Erste nicht ausschlaggebend, solange es sich um ein kinderfreundliches Buch handelt. Wir möchten verraten, was Kinder am liebsten hören und welche Kinder Lampen sich für gemütliche Abende zum Vorlesen oder selbst lesen eignen.
Die besten Geschichten für Kinder
Geschichten, die kleinen Kindern am Abend vorgelesen werden, sollten abwechslungsreich und spannend sein. Die Abenteuer von Benjamin Blümchen, Bibi Blocksberg und Co. bringen Kinder ins Grübeln, lassen sie in Ermittlungen mitwirken und versprühen Freude beim Kind. Es ist wichtig, dass eine Geschichte oder ein Märchen dem Kind die Gelegenheit gibt, sich selbst im Gedanken in der Geschichte zu verlieren und diese in seiner Fantasie auszubauen.
Bücher sind von großer Bedeutung und liefern gegenüber Fernsehserien und Filmen Platz für eigene Kreativität und Vorstellungskraft. Für die Entwicklung des Kindes ist es ein wichtiger Schritt, sich eigene Bilder im Kopf ausmalen zu können und Geschichten zu verstehen, ohne dazugehörige Bilder vor sich auf einem Bildschirm verfolgen zu können.
Frühzeitige Förderung des eigenen Lesens
Es ist schlau, schon früh mit dem eigenen Kind das Lesenlernen zu starten. Kinder sind wahnsinnig aufnahmefähig und können schnell lernen. Wer schon vor der Schule die ersten Wörter lesen kann, sichert sich große Vorteile für die Zukunft.
Wichtig ist also auch, dass das Kinderzimmer mit praktischen Kinder Lampen ausgestattet ist, die passendes Licht zum Lesen spenden. Im besten Fall verfügt das Kinderzimmer über einen Schreibtisch, auf dem eine Lampe platziert ist. Das bietet die optimale Gelegenheit, um der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. Kinder können hier nicht nur lesen, sondern gleichzeitig die neue Fantasie mit Papier und Stiften niederbringen.
Das richtige Lese-Licht
Möchte das Kind am Abend oder einem dunklen Winternachmittag im eigenen Zimmer etwas lesen, sollte es nicht dazu gezwungen sein, das grelle Deckenlicht zu nutzen, um etwas sehen zu können. Das ist nicht nur schlecht für die Augen, es nimmt auch die Möglichkeit, sich voll und ganz auf eine Geschichte zu konzentrieren und sich darin zu verlieren.
Der Fokus sollte auf dem Buch legen und alles andere quasi ausgeblendet sein. Eine Tischlampe oder ein kleines Nachtlicht am Bett eignen sich daher am besten. Es ist nicht notwendig, den ganzen Raum auszuleuchten und dem Kind damit Konzentration zu nehmen.